Vorwürfe an die Staatsanwaltschaft Hamburg von Seiten der Anleger der Lombard Fonds
Möglich das dies auch so ist, denn so richtig nachvollziehen kann man das nicht. Jeder kleine Ladendieb wird erst Mal in Gewahrsam genommen, wenn man ihn beim Klauen erwischt hat, so ein verärgerter Anleger gegenüber unserer Redaktion. Hier lässt man mutmaßliche Millionendiebe einfach unbehelligt weiterhin Geschäfte machen, und möglicherweise dann auch Geld auf die Seite bringen.
Wir, so Thomas Bremer von diebewertung.de, hatten in den letzten Wochen mehrfach Einsicht in Unterlagen die ganz deutlich belegen, das die Staatsanwaltschaft in Hamburg seit Monaten weiß „was dort passiert ist“, denn das Hamburger LKA hat sehr gute, akribische und nachvollziehbare Ermittlungsarbeit geleistet. was will die Staatsanwaltschaft da noch mehr, bevor sie endlich gegenüber den Unternehmen und dort handelnden Personen tätig wird? Ob dies das wohl selber wissen?
Vielleicht hat aber die Staatsanwaltschaft Hamburg deshalb kein Interesse an einem zügigen Verfahren, weil das dann keine guten Nachrichten für den Wirtschaftsstandort Hamburg wären. Wieder ein möglicher Kapitalanlagebetrug den man dann mit der Freien und Hansestadt Hamburg verbinden würde.
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Das dürfte so sein, so Thomas Bremer vom Internetportal Diebewertung.de aus Leipzig, denn nun dürften die handelnden Personen den Bericht der BDO Wirtschaftsprüfungsgesellschaft vorliegen haben.

Was bezwecken sogenannte Anlegerschutzanawälte und „obskure Anlegerschutzvereine“ mit bewussten irreführenden Meldungen über angebliche Insolvenzen?
Nun, natürlich kann das auch manchmal ein Fehler sein den man dort veröffentlicht hat, aber deshalb weniger schlimm?